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Zeichen, Mit Denen Sie Sich Auf Die Nachkommen Einer Adelsfamilie Beziehen Können
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Anonim

5 Zeichen, dass Sie ein Nachkomme einer Adelsfamilie sind

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Vor nicht allzu langer Zeit haben die Menschen ihre edlen Wurzeln sorgfältig verborgen, und jetzt versucht fast jeder, sich im Stammbaum der Adligen wiederzufinden. Es gibt keine Vorteile daraus, aber es ist immer noch schön, sich als Nachkomme eines Prinzen oder Grafen zu fühlen.

Blasse Haut

Ein wesentliches Merkmal der edlen Geburt ist die dünne, blasse Haut. Tatsache ist, dass ein dunkles Gesicht früher ein Indikator für Gesindel war. Die Bauern arbeiteten den ganzen Tag hart unter der sengenden Sonne. Ihre Haut war bronzefarben und schnell gealtert.

Die Adligen waren nicht bräunungsgefährdet, weil sie nur Empfänge arrangierten. Aber sie hatten immer noch solche Angst, dass ihre Haut dunkler werden würde (besonders Frauen), dass sie versuchten, überhaupt nicht in die Sonne zu gehen oder einen Regenschirm mitzunehmen. Und jene Aristokraten, deren Natur mit dunkler Haut ausgestattet war, waren reichlich mit Mehl bestäubt.

Dünne Finger und Ohr für Musik

Das Hauptmerkmal des Adelshauses war ein Klavier oder ein Flügel. Fast aus der Wiege der Kinder adliger Familien wurden Musiklehrer eingestellt, die stundenlang spielten und sangen. Und auf den Partys unterhielten sie die Gäste mit ihren Talenten.

Das lange Klavierspielen half, lange Finger und eine anmutige Hand zu formen. Aber die Bauern hatten keine Zeit für Unterhaltung und Musik. Sie arbeiteten den ganzen Tag hart am Boden, weshalb ihre Finger meist kurz und ihre Hände massiv und rau waren. Und nur wenige Menschen konnten sich eines Ohrs für Musik rühmen.

Königliche Haltung

Die Bauern, die arbeiteten und sich zu Tode beugten, konnten sich keiner guten Haltung rühmen. Außerdem war ihr Rücken durch harte Arbeit sehr schmerzhaft, und deshalb gingen sie gebeugt hinüber.

Aber die Adligen (besonders die Damen) hatten eine königliche Haltung. Die Kinder von Adelsfamilien wurden als Etikette-Lehrer eingestellt. Zusätzlich zu guten Manieren brachte der Mentor ihnen bei, richtig zu gehen und den Rücken gerade zu halten. Dafür gingen die Töchter von Adelsfamilien stundenlang mit Büchern auf dem Kopf auf und ab.

Aus solchen regelmäßigen "Workouts" wurde ein anmutiger Hüftgang entwickelt. Durch die spezifische Position des Kopfes wurde das Kinn angehoben, die Nase leicht nach oben gedreht und der Halsschwan.

Kleine Fußgröße

Ein weiteres Zeichen der Aristokratie sind Miniaturbeine. Die Adligen führten einen sitzenden Lebensstil. Sie schmachteten in den Salons, schlenderten langsam durch die Alleen des Gartens oder fuhren in Kutschen. Die Belastung ihrer Füße war minimal, was sie klein und anmutig genug hielt. Nach modernen Maßstäben sind dies ungefähr 35-37 Größen.

Eine andere Sache sind die Bauern, die den ganzen Tag auf ihren Füßen verbracht haben. Sie gingen viel und trugen Gewichte. Aus diesem Grund waren die Beine geschwollen und rau. Außerdem trugen sie geräumige Bastschuhe und Schuhe, in denen die Füße in der Breite mit Füßen getreten wurden.

Wissen, wie man das Gespräch am Laufen hält

Die Hauptunterhaltung der Adligen war Smalltalk. Seit ihrer Kindheit haben sie verschiedene Wissenschaften studiert, viele Bücher gelesen und hatten daher bei Dinnerpartys oder Bällen etwas zu besprechen. Das ständige Geschwätz trug zur Entwicklung von Beredsamkeit und guter Diktion bei.

Aber die Bauern hatten keine Zeit zum Reden. Dafür war keine Zeit und ein strenger Manager konnte bestrafen. Die Armen schwiegen also meistens und waren sprachlos.

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